Karl-Liebknecht-Straße 1
1831 als „Konigendenhaus“ erbaut (z.B. für Landstreicher, keine Zuchthausgefangenen). Ab 1873 wird das Gebäude zum Hospital und Verwaltungsgebäude.
Für dieses vorhandene Verwaltungsgebäude (ehemalige JVA) im Westflügel der JVA wurde ebenfalls eine Lösung gefunden. In zwei Bauabschnitten hat die Wohnungsgesellschaft mbH Luckau die Gebäude zu mehrgenerationengerechten Wohnhäusern umgebaut. Der Baubeginn für den 1. Bauabschnitt erfolgte im Juli 2011. Der 2. Bauabschnitt wurde 2015 abgeschlossen.
Für die Realisierung zur Umnutzung wurden Fördermittel im Rahmen der Städtebauförderung von 2.296.150 Euro verwendet.
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